Kleine Einführung in die Geopathologie

 

Auf geopathogenen Störzonen, die allgemein Erdstrahlen genannt werden und krankmachende Auswirkungen auf den Menschen haben wird schon in den ältesten Überlieferungen der Menschheit hingewiesen, und zwar rund um den Globus. Früher wurden solche Zonen durch Beobachtung der Natur erkannt, denn Störzonen werden von den meisten Tieren gemieden und an vielen Pflanzen lassen sich die Einwirkungen von Störzonen deutlich erkennen.

 

Standortbedingte Erkrankungen sind für den Laien als solche nicht ohne weiteres erkennbar, weil sie eine Vielzahl von Symptomen verursachen können, die auch bei anderen Erkrankungen auftreten. Wissenschaftlich zahlreich nachgewiesen sind die Zusammenhänge von schweren Befindlichkeitsstörungen und Gesundheitsschäden im Zusammenhang mit geopathogenen Zonen. Bei allen chronischen und ständig wiederkehrenden Erkrankungen ist die Wahrscheinlichkeit für eine standortbedingte Krankheitsursache hoch. Entsprechende Praxisstudien belegen dies (Keßler-Kopschina 1996/ Daun 1998, Kobbe 2002).

Heutzutage sind außer Wasseradern noch weitere geopathogene Störzonen bekannt. Allein auf Grund von typischen Symptomen lässt sich ohne Standortuntersuchung nicht klären, ob die Beschwerden durch Einwirkung natürlicher Strahlungsfelder oder durch Elektrosmog hervorgerufen wurde, denn beide Störfaktoren verursachen weitgehend identische Symptome.


Typische Symptome, die durch Störzonen an Schlafplätzen verursacht werden

(weitgehend identisch mit Elektrosmogsymptomen)

  • Morgendliches Abgeschlagenheit
  • Erschöpfungssyndrom
  • Frieren und / oder Schwitzen im Bett
  • Unruhiger Schlaf, „herumwühlen“ im Bett
  • Mehrmalige nächtliche Toilettengänge
  • Verspannungen, Krämpfe
  • Verschiedene Schmerzsymptome, Migräne
  • Tinnitus
  • Herz-Kreislauferkrankungen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck
  • Stoffwechselstörungen
  • Hormonstörungen, gestörtes geschwächtes Immunsystem,
  • Chronische Infekte
  • neuralgische Erkrankungen
  • Depressionen
  • aber auch Umstände wie Schwangerschaftsabbruch, plötzlicher Kindstod, Zeugungs- und Empfängnisunfähigkeit, u.v.a.
  •  

Typische Symptome bei Säuglingen und Kindern:

  • Scheinbar unbegründetes Schreien
  • Bettnässen
  • ADHS- und ADS-Syndrom
  • Schulversagen
  • Konzentrationsstörungen
  • trotz ausreichender Nachtruhe nicht ausgeschlafen sein
  • Unruhezustände
  • unerklärliche Aggressivität, u.a.m.

Schwere standortverursachte Erkrankungen entstehen nicht über Nacht. Sie sind das Ergebnis einer längeren Entwicklung, die sich von den genannten

  • Befindlichkeitsstörungen und Störungen des Schlafverhaltens
  • über Vitalitätsverlust und Erschöpfungssyndrom
  • zur chronischen Gesundheitsstörung

vollzieht.

 

Wissenschaftliche Studien bestätigen die Beobachtung von Ärzten und Heilpraktikern, dass es durch die Störzoneneinwirkung zu einer Therapieresistenz bei den Betroffenen kommt, was eine erfolgreiche Behandlung der körperlichen Störungen nahezu unmöglich macht, solange der Standort nicht saniert ist.

 

Wird der Standort als Ursache der Beschwerden nicht erkannt und die Störzoneneinwirkung auf den Menschen nicht beseitigt, können schwere Erkrankungen auftreten, manchmal sogar mit tödlichem Ausgang.

  • Tumore, Krebs
  • Plasmozythom
  • Multiple Sklerose
  • Parkinson-Syndrom

Was ist zu tun?

Wo findet man Hilfe?

 

Kann man Erdstrahlen abschirmen, wenn keine Ausweichmöglichkeit besteht?


Der Abschirmnachweis


Kann Abschirmung auch negative Auswirkungen haben?

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