Was ist zu tun?

 

Während man noch im letzten Jahrzehnt nur die Betten umstellen konnte um den geopathogenen Störfeldern zu entgehen, gibt es heute wirksame Abschirmungsmöglichkeiten, doch dazu später. Sollten typische Merkmale eines gestörten Schlafplatzes vorhanden sein, können Sie versuchsweise nachts die Sicherung (zumindest für den Schlafraum) abschalten, das Bett an eine andere Stelle rücken oder in einem anderen Raum schlafen.


Dabei muss beachtet werden, dass sich bei einem Wechsel auf einen störzonenfreien Platz die Symptome zunächst verstärken können (Heilreaktion). Dies kann in seltenen Fällen einige Tage anhalten, besonders dann, wenn vorher stärkere Elektrosmog-Belastungen vorhanden waren. Eine erste spürbare Besserung sollte innerhalb von zwei Wochen spürbar werden. Kommt es innerhalb von 3 bis 4 Wochen zu keiner Besserung, sollte eine Geopathologin, bzw. ein Geopathologe zu Rate gezogen werden. Manchmal ist eine Besserung nur in Verbindung mit einer zusätzlichen naturheilkundlichen Behandlung zu erreichen.

 

 

 

Wo findet man Hilfe?

 

Kann man Erdstrahlen abschirmen, wenn keine Ausweichmöglichkeit besteht?


Der Abschirmnachweis


Kann Abschirmung auch negative Auswirkungen haben?

 

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