Geopathologische Standortntersuchungen


Schlafplatzuntersuchung
von Erd-Störzonen mit Elektrosmogmessung inklusive Beratung zu günstigen Pauschalpreisen.

Arbeitsplatzuntersuchungen
Erd-Störzonen können auch die Arbeitsleistung beeinträchtigen und zu kostspieligen Ausfallzeiten führen. Deshalb haben bereits weltweit operierende Unternehmen ihre Verwaltungsgebäude von uns sanieren. (Referenz auf Anfrage)


Tierhaltung
Da auch Tiere an Störzonen erkranken untersuchen wir auch deren Plätze.

Ärzte, Heilpraktiker und Geopathologen weisen seit Jahrzehnten in Publikationen auf folgendes hin. (siehe Literaturliste)
Geopathogene Zonen (Erd-Störzonen) verursachen eine Reihe unterschiedlicher körperlichen Regulationsstörungen, wenn der Mensch mit ihnen in Kontakt kommt. Spürbare Symptome treten jedoch erst bei längeren und wiederholten Kontakten ein. Besonders kritisch sind Störzonenbelastungen am Schlafplatz, weil dadurch die notwendige Regeneration beeinträchtigt wird. Hierauf reagiert der Körper mit diesen typischen Symptomen, die durch Störzonen an Schlafplätzen verursacht werden (z. T. auch bei Elektrosmog:

  • Morgendliches Abgeschlagenheit
  • Erschöpfungssyndrom
  • Frieren und / oder Schwitzen im Bett
  • Unruhiger Schlaf, „herumwühlen“ im Bett
  • Mehrmalige nächtliche Toilettengänge
  • Tinnitus
  • Herz-Kreislauferkrankungen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck
  • Stoffwechselstörungen
  • Hormonstörungen, gestörtes geschwächtes Immunsystem,
  • Chronische Infekte
  • neuralgische Erkrankungen
  • aber auch Umstände wie Schwangerschaftsabbruch, plötzlicher Kindstod, Zeugungs- und Empfängnisunfähigkeit, u.v.a.


Typische Symptome bei Kindern und Säuglingen:

  • Scheinbar unbegründetes Schreien
  • Bettnässen
  • ADHS- und ADS-Syndrom
  • Schulversagen
  • Konzentrationsstörungen
  • trotz ausreichender Nachtruhe nicht ausgeschlafen sein
  • Unruhezustände
  • unerklärliche Aggressivität, u.a.m.

Schwere standortverursachte Erkrankungen entstehen nicht über Nacht. Sie sind das Ergebnis einer längeren Entwicklung, die sich von den genannten

  • Befindlichkeitsstörungen und Störungen des Schlafverhaltens
  • über Vitalitätsverlust und Erschöpfungssyndrom
  • zur chronischen Gesundheitsstörung vollzieht.

Wissenschaftliche Studien bestätigen die Beobachtung von Ärzten und Heilpraktikern, dass es durch die Störzoneneinwirkung zu einer Therapieresistenz bei den Betroffenen kommt, was eine erfolgreiche Behandlung der körperlichen Störungen nahezu unmöglich macht, solange der Standort nicht saniert ist.
Wird der Standort als Ursache der Beschwerden nicht erkannt und die Störzoneneinwirkung auf den Menschen nicht beseitigt, können schwere Erkrankungen auftreten, manchmal sogar mit tödlichem Ausgang.

  • Tumore, Krebs
  • Plasmozythom
  • Multiple Sklerose
  • Parkinson-Syndrom

Die Reaktionen unseres Körpers auf den Kontakt mit Erd-Störzonen ist mit modernen medizinischen Diagnosegeräten exakt zu diagnostieren und zu dokumentieren:

  • Bioresonanzgeräte,
  • Elektroakupunktur nach Voll und
  • Computerdiagnostik. (Entsprechende Studien, auch hinsichtlich Tiere) sind veröffentlicht unter www.geo-protect.info). Ein Beispiel dafür: siehe Balkengrafik rechts.

Ebenso ist damit nachgewiesen, dass sich solche Störfelder wirksam und dauerhaft abschirmen lassen, was in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts noch nicht möglich war. Die rechten Säulen zeigen, dass beim Aufenthalt auf der abgeschirmten Störzone die gleichen Werte gemessen werden, wie auf dem Platz ohne Störzone (linke Säulen).

Medizintechnische Messung von Erdstrahlenbelastungen

bei männlichen und weiblichen Personen. Links: Normalwerte auf einem störzonenfreien Standort. Mitte: Messung auf einer Wasserader.Rechts: Messung auf der Störzone, die jedoch mit einer GEO-protect-Abschirmung versehen ist(Messwerte notariell beglaubigt).
Ergebnis: Störzonen führen zu massiven biologischen Störungen.Abschirmungen sind möglich und

bieten entsprechenden Schutz.


Weit verbreitet ist die Auffassung, Erd-Störzonen gäbe es gar nicht bzw. es handelt sich dabei um eine Seltenheit.

Tatsache ist, dass biologisch unverträgliche Gitternetze die Erde überziehen, deren ca. 40 cm breite Streifen alle paar Meter vorzufinden sind. Hinzu kommen noch weitere Störfelder von Wasseradern, Erdspalten und Verwerfungen. (www.erdstrahleninfo.info).

Folglich wird klar, dass wir tagtäglich unzählige Male zumindest kurzzeitig Kontakt mit Erd-Störzonen haben und dass praktisch in jedem zumindest die besagten Gitternetzstreifen vorzufinden sind. Das ist jedoch kein Grund zur Sorge, solange keine Schlafplätze davon betroffen sind. Ziel: Ermittlung biologischer Störfaktoren, die Gesundheit, Befindlichkeit und Leistungsfähigkeit beeinträchtigen können, sowohl zur Vorsorge als auch zur Ursachenermittlung bei Gesundheitsstörungen. Fachkundige Beratung hinsichtlich möglicher Sanierungsmaßnahmen.

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